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03 Mai2021

Mehr Nachhaltigkeit in der Nach-Corona-Gesellschaft

Pressemitteilung, Aachen, 29. April 2021

Mehr Nachhaltigkeit in der Nach-Corona-Gesellschaft: Immer mehr Kommunen, Universitäten und Initiativen in Stadt und Städteregion Aachen setzen sich für Fairen Handel ein

Zum Internationalen Tag des Fairen Handels und bundesweiten Weltladen-Tag am 8. Mai rufen verschiedene Fairtrade-Initiativen in Stadt und Städteregion Aachen erstmals gemeinsam für gerechtere Handelsbeziehungen und zu einem veränderten Konsumverhalten auf. Die Corona-Krise habe die Schwachstellen eines Wirtschaftssystems deutlich gemacht, das auf ökologischem Raubbau beruhe und soziale Ungleichheiten verschärfe, erklärte Mona Pursey, Sprecherin der Steuerungsgruppe Fairtrade-Stadt Aachen. Nach der Pandemie dürfe es kein „Weiter so“ geben.

Ein zentrales Handlungsfeld für die Nach-Corona-Wirtschaft ist der Faire Handel, so Pursey. Mit seinen sozialen Kriterien garantiere er Kleinbauernfamilien in Entwicklungs- und Schwellenländern bessere Preise, sorge für menschenwürdige Arbeitsbedingungen auf Plantagen und schließe ausbeuterische Kinderarbeit aus. Jan Schuster, Koordinator für Kommunale Entwicklungspolitik der Fairtrade-Stadt Eschweiler, ergänzt: „Der Faire Handelverbindet soziale Standards immer öfter auch mit ökologischen Anbau- und Herstellungsmethoden.“

Für das Ziel einer fairen Partnerschaft zwischen Produzent:innen und Konsument:innen engagieren sich laut Mona Pursey und Jan Schuster auch in unserer Region immer mehr Menschen und Institutionen. Neben den Städten Aachen und Eschweiler, die bereits seit 2011 beziehungsweise 2017 im Rahmen der Kampagne Fairtrade-Towns aktiv sind, bewerben sich nach den jeweiligen Ratsbeschlüssen derzeit auch die StädteRegion Aachen und die Stadt Alsdorf um die Auszeichnung als Fairtrade-Stadt beziehungsweise -Landkreis.

Darüber hinaus sind zahlreiche Bildungseinrichtungen aus der Region bei den Schwester-Kampagnen Fairtrade-Schools und Fairtrade-Universities aktiv. Das Inda-Gymnasium, das Einhard Gymnasium und das Anne Frank Gymnasium in Aachen, die Bischöfliche Liebfrauenschule Eschweiler sowie die Katholische Hochschule Aachen tragen den Titel bereits. Die FH Aachen bereitet derzeit die Bewerbung für die Anerkennung als Fairtrade-University vor. Mit der Aachener Kita Herz Jesu sowie zwei Eschweiler Kitas gibt es seit 2019 zudem erste Vorschuleinrichtungen, die als Faire Kita ausgezeichnet wurden.

Auch die in Aachen ansässigen Hilfswerke missio, Misereor und Sternsinger unterstützen den Fairen Handel in ihren weltweiten Projekten.

Bei zwei Videokonferenzen im Februar und April 2021 haben sich rund 20 Akteur:innen in Stadt und Städteregion Aachen über ihre Aktivitäten erstmals in größerem Rahmen ausgetauscht und beschlossen, zukünftig enger zusammenzuarbeiten. So sollen etwa diebundesweiten Fairen Wochen im September für gemeinsame Aktionen genutzt werden.

Sofern die Pandemielage es zulässt, wird zum Beispiel die 3. Aachener Fairtrade-Messe am Samstag 18. September in der Aula Carolina stattfinden. Unter dem Motto „So geht fair shoppen“ werden lokale Einzelhandelsgeschäfte und Fairtrade-Akteure die ganze Vielfalt des fairen Produktangebots in Aachen präsentieren. Ziel der Verbrauchermesse ist es, ein nachhaltiges Konsumverhalten zu fördern.

Um die vielfältigen Bezüge der Fairtrade-Stadt Aachen zu den Menschen im globalen Süden wird es auch bei einer Stadtführung gehen, die zurzeit vom Aachen Tourist Service entwickelt und voraussichtlich im Herbst ins Programm aufgenommen wird. Außerdem stellt der Weltladen Aachen im Mai seinen neuen Aachen-Kaffee vor und im Juni veranstalten die FH und RWTH eine Nachhaltigkeitswoche.

Weitere Informationen zu den Aktivitäten in der Region Aachen gibt es unter anderem unter www.fairtrade-aachen.de und www.eschweiler.de/fairtrade.
Ansprechpartner:innen der Steuerungsgruppe Fairtrade-Stadt Aachen sind Dr. Mona Pursey, Telefon 0241 894495-62, mp@1wf.de
sowie Fabiola Blum, Stadt Aachen, Telefon 0241 432-36112, Fabiola.Blum@mail.aachen.de.

Hintergrund
Der Internationale Tag des Fairen Handels und der bundesweite Weltladen-Tag findenjährlich am zweiten Samstag im Mai statt. An diesem Tag macht die Fair-Handels-Bewegungauf ihre Vision einer gerechteren Welt aufmerksam und feiert Fair Trade als konkretenBeitrag zur Bekämpfung von Armut, Ausbeutung und Klimawandel. Für die Einführung einesLieferkettengesetzes in Deutschland und Europa war der Faire Handel zuletzt die treibendeKraft.

Unterzeichner:innen
für die Steuerungsgruppe Fairtrade Stadt Aachen:

  • Mona Pursey, Eine Welt Forum Aachen
  • Fabiola Blum, Stadt Aachen, Fachbereich Klima und Umwelt
  • Siegbert Gossen, Weltladen Aachen

für die Kommunen in der Städteregion Aachen:

  • Jan Schuster, Stadt Eschweiler, Koordinator für Kommunale Entwicklungspolitik
  • Friederike von Spankeren, StädteRegion Aachen, Klimaschutzmanagerin
  • Janine Ivancic, Alsdorf, Grünen-Fraktion im Stadtrat

für die Fairtrade-Schools:

  • Anita Zucketto-Debour, Anne-Frank-Gymnasium

für die Fairtrade-Universities:

  • Robin Knipprath, AStA der FH Aachen

Pressebilder
https://www.fairtrade-deutschland.de/service/presse/pressebilder

Für Rückfragen:
Dr. Mona Pursey
Sprecherin der Steuerungsgruppe Fairtrade-Stadt Aachen
Eine Welt Forum Aachen e. V., An der Schanz 1, 52064 Aachen
mp@1wf.de, Telefon 0241 / 894495 60

Interessantes aus der Region

  • Postkarten-Aktion Exit Fast Fashion

  • Die RWTH ist Fairtrade University

  • Zehn Jahre Fairtrade-Stadt Aachen: Neue Urkunde wurde im Rathaus überreicht

  • Bildungsangebote zum Thema Ernährung in Aachen und Region

  • Klimaentscheid Aachen

  • Kampagne „Mein Teller entscheidet!“

  • Veranstaltungstipp: Workshops im Rahmen der Fairen Wochen

  • Grün gefuttert in Aachen

  • Globales Klassenzimmer: Praxis-Training Globales Lernen

  • Projekt: nAChhaltig angezogen

Eine Welt Forum Aachen e. V. | An der Schanz 1, 52064 Aachen | +49 (0) 241 89 44 95 60 | +49 (0) 241 89 44 95 61 | 1wf@1wf.de
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