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Fot0 © Kinderklinik Beira

Hilfe die ankommt: Beira braucht dringend Hilfe

In Beira wartet eine ganze Klinik voller Kinder auf lebensrettende Operationen. Die Wartezeiten sind lang, Narkosemittel fehlen und das OP-Material ist mehr als knapp. Dominga, 20 Monate alt, könnte endlich operiert werden – doch das geht nur mit Ihrer Unterstützung. Über 250 Kinder warten aktuell auf dringend notwendige Eingriffe.


Die Wartezone in der Pädiatrie

Kinder, die eine Operation benötigen warten seit Monaten vergebens. Es gibt keine Narkosemittel (Fentanyl, Propofol, ..) und auch das OP Material ist mehr als knapp. Dies betrifft auch Domingas aus Beira. Sie ist 20 Monate alt und wurde mit einem kompletten Verschluss des Enddarmes geboren. Nach der Geburt war ein künstlicher Darmausgang als lebensrettende Maßnahme angelegt worden. Jetzt könnte der Verschluss des Enddarmes operiert werden und der künstliche Darmausgang zurückverlagert werden. Aufgrund der Notlage kann sie auf absehbare Zeit nicht operiert werden kann. Aktuell warten über 250 Kinder auf dringend notwendige Operationen.

Die eklatante Mangelversorgung ist kein Schicksalsereignis

Die extreme Armut des Landes (Folge von Kolonialzeit, Kriegen, unfairem Welthandel, Klimawandel und schlechter Regierungsführung) spielt ebenso eine Rolle wie Kürzungen der Entwicklungshilfe in den USA, aber auch in Deutschland. Ein globales Problem, das wir selbst nicht lösen können. Zumindest können wir den Kindern in Beira mit Hilfe Ihrer Spenden die dringlichen Operationen ermöglichen, damit in den Krankenhausbetten der Chirugie wieder Patient*innnen behandelt werden können


Wir sind dankbar, wenn Sie uns helfen zu helfen.

Spendenkonto:
Förderverein Kinderklinik Beira e. V.
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN: DE35 30060601 000469 7529
BIC: DAAEDEDDXXX

Kontakt: Dr. Jan Salzmann (js@1wf.de)