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Grafik: ananaline . stock.adobe.com

Vortrag mit Diskussion zum Weltfrauentag 2023

Einschränkung des Abtreibungsrechts, religiöse Diktaturen und die Folgen der Corona-Pandemie: In den vergangenen Jahren wurden die Rechte der Frauen und Mädchen weiter eingeschränkt. Die Krisen der Welt haben überproportional starke Auswirkungen auf die Rechte von Frauen und Mädchen. Das ist belegbar, wird aber weiterhin vernachlässigt oder sogar ignoriert.
Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung sind die Hälfte aller Flüchtlinge weltweit Frauen und Mädchen. Während der Flucht tragen sie oft große Verantwortung in der Familie, und auch bei der Integration der Familie in die Aufnahmegesellschaft spielen sie eine wesentliche Rolle.
Mit Texten und Musik wollen wir uns im Vorfeld des Weltfrauentages der Lage von Frauenrechten widmen.

Dabei werden die afghanische Dichterin Maliha A. und Sanaz Zaresani, eine iranische Dichterin und Sängerin, uns unterstützen.

Schwerpunktländer werden die USA und der Iran sein.

Eine Veranstaltung in Kooperation von Amnesty International, dem Eine Welt Forum Aachen e.V. und der Volkshochschule aachen.

Gender@Work
Von Geschlechtergleichheit ist auch und gerade die hiesige Arbeitswelt noch weit entfernt – das fängt bei der ungleichen Verteilung (und ungerechter Honorierung) von bezahlter und unbezahlter Arbeit an und hört bei Sexismus am Arbeitsplatz noch lange nicht auf. Mit unseren Veranstaltungen wollen wir die Mechanismen erkennbar machen, die der strukturellen Benachteiligung von Frauen zugrunde liegen, und Ansätze zu ihrer Überwindung vorstellen. Darüber beteiligt sich „Gender@Work“ am Internationalen Frauentag sowie am jährlichen Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November.

https://www.vhs-aachen.de/programm/politik-gesellschaft/arbeit-und-leben/kurs/Weltfrauentag/231-02261

Datum

02. März 2023
Abgelaufen!

Uhrzeit

19:00 - 21:00